2020 Thailand / Malaysia

Kuala Lumpur

Hier haben wir wieder im bewährten Hotel Impiana KLCC gewohnt. Der etwas höhere Preis für ein Executive-Zimmer lohnt sich wirklich. Abends gibt es Snacks und Getränke (Wein, Bier etc.) gratis, so dass sich das Abendessen erübrigt und das Frühstück gibt es auch im 15. Stock in ruhiger Umgebung.

Imposant sind immer wieder die Petrona-Towers. Wir lieben diese Anblick. Zu den Einkaufszentren KLCC und Pavillion kommt man trockenen Fußes über Fußgängerbrücken. Mit dem Hopon-Hopoff-Bus haben wir dann auch mal die Stadt umrundet.

Für die Weiterfahrt in die Cameron Highlands haben wir bei Europcar ein Auto gemietet mit Übergabe im Hotel. Hat leider nicht geklappt. Nach einer gewissen Wartezeit stellte sich nach Rückfrage heraus, dass wir das Auto direkt abholen müssen. Glücklicherweise war das Büro direkt über die Straße. Die Übergabe dauerte ewig und die Rückfahrt zum Hotel artete trotz Navi zur Sightseeingfahrt aus. So haben wir fast 2 Stunden verloren. Bei der Übergabe wurde uns gesagt, für den Highway bräuchten wir eine „Touch ’n go Card“, gibt’s an der Tankstelle. Bis zu den Cameron Highlands (ca, 250km) haben wir die normale Straße genommen, weil wir nach der 10-ten Tankstelle aufgegeben haben. „We no have“ – „Oh sorry, out of stock“ – „Shell have“ – „Petronas have“ – etc. Nach den Cameron Highlands zur Weiterfahrt nach Penang hat es dann doch noch geklappt, das hat uns dann etwa 2 Stunden gespart.

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Alles nur Fassade

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Cameron Highlands

Der Ort Tanah Rata in einer Höhe von ca. 1400m ist der Ausgangspunkt für viele Exkursionen und Trekkingtouren. Wir wollten hier nur etwas mit dem Auto umherfahren, das wunderschöne Grün der Teeplantagen und die frische Luft genießen. Einen Schmetterlingsgarten mit Reptilien und Blumen haben wir angeschaut und auch leckere Erdbeeren gegessen. Abends konnte man schon eine dünne Jacke vertragen. Wir wohnten hier die drei Tage in Father’s Guesthouse, einer sehr einfachen, aber angenehmen Unterkunft, in der wir uns unter überwiegend jungen Leuten sehr wohl gefühlt haben.

Nach drei Tagen machten wir uns auf den Weg nach Penang.

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