2014 Malaysia / Thailand

Reisezeit: Februar / März

Reiseablauf

  1. Flug von Frankfurt nach Kuala Lumpur
    2 Tage Aufenthalt in KL im Traders Hotel
  2. Flug nach Langkawi
    12 Tage im Berjaya Resort
  3. Flug nach Bangkok
    Aufgrund der Unruhen in Bangkok haben wir unseren 3-tägigen Aufenthalt storniert und fahren direkt nach Hua Hin
  4. Hua Hin
    3 Nächte im Ruen Kanok Hotel
  5. 3 Nächte im Centara Grand Beach Resort
    (Empfang des Mietautos)
  6. Nächster Stopp in Chumphon A-Te Chumphon Hotel
    (1 Nacht)
  7. Ankunft in Phuket 
    10 Tage im Kantaray Bay Hotel
  8. Rückflug nach Frankfurt

Reisebericht

Kuala Lumpur

Ankunft – Hotel

Nach einem sehr ruhigen Flug (keine Turbulenzen, keine unangenehmen Nachbarn) sind wir nach ca. 11 Stunden in Kuala Lumpur angekommen. Im Traders Hotel hatten wir aus unserem Zimmer einen wunderschönen Ausblick auf die Petrona-Towers. Wir lieben diesen Anblick! Abends waren auch Wasserspiele mit Musik vor dem KLCC.

Shopping

Zum Shopping geht es über kilometerlange teilklimatisierte Fußwege, immer trocken, auch bei Tropenregen. Unser favorisiertes Einkaufszentrum ist das Pavilion. Hier findet man auch die neuste Schuhmode, bestens geeignet für diverse Strafaktionen.

Langkawi – Berjaya Resort

Das Berjaya Resort liegt am westlichen Ende der Insel und erstreckt sich über ein riesiges Gelände, so dass man die Strecken kaum zu Fuß bewältigen kann. Dafür gibt es einen gut funktionierenden Shuttle-Service. Die Rainforrest-Chalets sind im steil ansteigenden Wald weitläufig verteilt. Unser Haus ist so gelegen, dass wir den Abstieg gut zu Fuß bewältigen können, aber ein kurzer Anruf und das Shuttle käme sofort. Das Haus ist geräumig und alles drin, was man braucht incl. WiFi.

Auf der Terrasse sollte man nichts liegen lassen, da ab und zu Affen vorbeikommen.

Restaurants im Resort

Das Frühstück im Berjaya lässt keine Wünsche offen. So kann der Tag gut beginnen. Wir nehmen uns immer eine Auswahl kleiner Kostproben und das reicht dann bis zum Abend. Vier verschiedene Restaurants stehen für das Abendessen zur Auswahl. Obwohl es außerhalb keine Alternativen gibt sind die Preise moderat. Unser bevorzugtes Restaurant im Resort war das Thairestaurant. Hervorragendes Essen und sehr freundliches Personal. Hier fanden wir auch den (fast) passenden Wein für einen besonderen Anlass.

Der Strand

Der Strand vom Berjaya ist auch toll. Liegen sind ausreichend vorhanden mit großen Schattenspendern die absolut dicht sind. Am Pool sind ebenso immer freie Liegen zu sehen. Zum Strand gehen wir immer zu Fuß, da unser Weg nicht so weit ist. Manchmal begegnet uns auch ein Shuttle, das uns mitnimmt. Zurück sind es dann ein paar Stufen zur Lobby und von dort geht es dann wieder zurück mit dem Shuttle.

Hinter dem Strand geht ein kurzer Ponton-Pfad in die Mangroven. Wenn man hier bei Ebbe eine Weile bewegungslos verharrt, kann man einige Tiere beobachten. Die Winkerkrabben tauchen aus ihren Löchern auf, Schlammspringer hüpfen übers Wasser wie flache Steine und klammern sich an den Mangroventrieben fest, wenn das Wasser höher steigt, als wenn sie sich vor dem Ertrinken retten wollen. Auch Libellen und Warane kann man hier entdecken.

Oriental Village

Das Oriental Village mit der Seilbahn ist in Gehweite vom Berjaya-Resort. Wir waren jetzt schon das dritte Mal oben und der Ausblick ist immer wieder schön. Man sollte sich aber einen besonders klaren Tag auswählen.

Rundfahrt auf Langkawi

An zwei Tagen haben wir uns im Resort ein Auto gemietet und sind etwas auf der Insel herum gefahren. Wir haben eine Krokodilfarm besucht, einen wunderschönen Strand auf der Nordseite, den höchsten Berg der Insel und einen Vogelpark. Natürlich sind wir auch nach Cenang gefahren, um das ehemalige Beachgarden Resort zu besichtigen, oder besser, was davon übrig geblieben ist. Der Ort ist inzwischen völlig überlaufen, überall wird gebaut und wir können niemandem mehr empfehlen, dort Urlaub zu machen.

Der letzte Tag im Berjaya

Es war wunderschön hier. Besonders unser Haus im Wald hat uns gefallen. Überhaupt keine Belästigung durch Moskitos (oder Schnaken bzw. Mücken), obwohl wir immer draußen auf dem Balkon saßen (auch in der Dämmerung). Das Beachgarden Resort und der Ort Cenang ist für uns nun Geschichte.
Die einzige Verbindung die wir hierher noch haben ist Jens aus Kopenhagen, der hier immer einen längeren Urlaub verbringt. Wir waren mit ihm zwei mal essen, als wir ein Mietauto hatten und konnten dann alte Erinnerungen auffrischen.

Am letzten Abend waren wir nochmal im Thairestaurant speisen mit Livemusik und einem letzten schönen Sonnenuntergang.
Von hier ging es weiter nach Thailand über Bangkok nach Hua Hin. Nach den damaligen Berichten über Bangkok waren wir froh, dass wir die 3 geplanten Tage in der Stadt storniert hatten.

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