2006 Hongkong / Macau

Im Anschluss an Vietnam  besuchten wir auf dem Rückflug Hongkong mit Lantau und Macau.

Reisezeit: März

Hongkong

Nach dem Vietnamaufenthalt hatten wir noch 4 Nächte in Hongkong eingeplant, die wir im New World Renaissance Hotel verbrachten. So blieb uns genügend Zeit, um die Stadt und die Umgebung anzuschauen. Das Hotel lag direkt hinter der Hafenpromenade mit der „Avenue of Stars“, wo viele asiatische Filmgrößen ihre Handabdrücke im Boden hinterlassen haben. Von hier aus hat man eine beeindruckende Sicht zur Skyline der Stadt auf der gegenüberliegenden Insel. Besonders am Abend, wenn alles beleuchtet ist könnte man hier stundenlag verweilen und staunen. Pünktlich um 20:00 Uhr beginnt die tägliche Lasershow (ca. 10 Min.) wobei feuerwerksartig die ganze Skyline erstrahlt.

Im Hotelaufenthalt war eine Stadttour inclusive, die wir gleich am nächsten Morgen antraten. Sie führte uns für 4 Stunden durch Kowloon, dann durch den Hafentunnel auf die Insel, hinauf auf den Victoria-Peak mit seiner herrlichen Aussicht (wir waren dann noch 2 Mal oben!), nach Aberdeen auf der anderen Seite der Insel und wieder zurück, so dass wir schon mal einen kleinen Überblick über die Stadt hatten.

Lantau

Lantau ist die Insel, auf (oder besser neben) der der neue Flughafen von Hongkong erbaut wurde. Auf der geführten Rundfahrt besichtigten wir neben viel Natur zuerst das Fischerdorf Tai O.
Ein weiteres Ziel war das PoLin-Kloster mit dem größten sitzenden Buddha der Welt. 26m ist die Statue hoch und wiegt 200 Tonnen.  

Lantau ist die Insel, auf (oder besser neben) der der neue Flughafen von Hongkong erbaut wurde. Auf der geführten Rundfahrt besichtigten wir neben viel Natur zuerst das Fischerdorf Tai O.
Ein weiteres Ziel war das PoLin-Kloster mit dem größten sitzenden Buddha der Welt. Die Statue ist 26m hoch und wiegt 200 Tonnen.  

Macau

An einem herrlich sonnigen Tag fuhren wir mit dem Schnellboot (ca. 1 Stunde) nach Macau, bummelten durch die Altstadt und besichtigten die Sehenswürdigkeiten aus der portugisischen Kolonialzeit. Man muss eine Aus- und Einreiseprozedur über sich ergehen lassen wie am Flughafen. Ticketreservierung ist nur an Feiertagen und am Wochenende notwendig. Nach Ankunft im Hafen fuhren wir mit dem öffentlichen Bus in die Innenstadt. Hilfsbereite freundliche Menschen halfen uns weiter, als wir zu weit gefahren sind, zeigten uns den richtigen Bus und wiesen den Fahrer an, uns an der richtigen Haltestelle ein Zeichen zum Aussteigen zu geben. Die wichtigsten Ziele kann man dann zu Fuß erreichen. Ein Geldwechsel erübrigt sich, da man überall problemlos 1:1 mit H$ bezahlen kann. 

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